Linz, 30. Juli 2020. Die letzten Monate haben viele Bereiche des beruflichen Alltags gehörig durcheinandergewirbelt. Vor allem beim Thema “Home Office” und “Remote Work” ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Eine neue Arbeitsplatz-Flexibilität ist gekommen – und wird nicht mehr vollkommen verschwinden. Die Grenzen zwischen zwischen den Arbeitsplatz-Realitäten von Freelancern, Angestellen und Startups verschwinden immer mehr. Die factory300 in der Tabakfabrik Linz reagiert auf diesen Megatrend: in den letzten Wochen wurden mehr fixe, speziell auf die Anforderungen von Flex-Workern optimierten Arbeitsplätzen geschaffen. Unter dem Titel “Out of Home Office” bringt die factory300 die Botschaft nun auf den Punkt: factory300 ist nicht nur für Startups, sondern sie ist das “Out of Home Office” für alle, die flexibel, vernetzt und mit Stil arbeiten wollen – eine kreative, offene und motivierte Community. Memberships gibt es bereits ab hundert Euro monatlich.
Eine stärkere Vernetzung der Community untereinander wird ab September das “Community Building” in factory300 und Strada del Startup weiter fördern. In den neuen Preismodellen finden sich nun nicht nur Startup-Teams, sondern auch Freelancer und Angestellte mit flexiblen Arbeitsplatzmodellen wieder. Für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern das Arbeiten zwischen Büro und Home Office bieten wollen, gibt es spezielle Pakete.
Arbeitsplätze, Meetingraum und Office-Services in der factory300
Seit 2017 ist die factory300 der perfekte Platz für GründerInnen und Startups. Aber nicht nur für diese: der offene Coworking-Space, die Meeting- und Veranstaltungsflächen sowie die Private Offices stehen allen offen, die sich in dieser innovativen und kreativen Community wohlfühlen und hier arbeiten, sich weiterbilden und netzwerken wollen. Das Angebot richtet sich auch an die Mitarbeiter aus Unternehmen, die in diese innovative und dynamische Umgebung eintauchen wollen. Für Co-Working bietet die factory300 eine ideale Umgebung und maßgeschneiderte Angebote vom Full Desk bis zur einmaligen Miete von Meetingräumen. Als besonderes „Zuckerl“ haben alle factory300-Members Zugang zum Innovations-Club zero21 und können so auf die Events, Services und Angebote von fast 100 Netzwerkpartnern zugreifen.
Starke Community & österreichweiter Vorteilsklub
Über 400 Members zählt die Community bereits, neben vielen Startups und Freelancern habe sich bereits Corporates wie Wacker Neuson, Erema, Doka, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Strabag, KPMG, Linz AG oder Miba hier angesiedelt. Mit der FH Oberösterreich, der Creative Region und tech2b haben sich auch Ausbildung und Förderungservices im Innovationshub angesiedelt. Ein vielfältiges Veranstaltungsangebot und niederschwellig zugängliche Meeting-Räume runden das Angebot ab.
“In der DNA der factory300 sind Startup-Mindset und Gründergeist ganz fest verankert – dafür ist sie ja seit 2017 bekannt. Ende 2019 haben wir aber verstärkten Bedarf an fixen Arbeitsplätzen, eingebettet in cooles Ambiente und eine vielschichtige und offene Community, wahrgenommen. Der COVID-19 hat diesen Trend weiter verstärkt. Mit der “Out of Home Office”-Kampagne reagieren wir darauf. Sie ist auch der Startschuß dazu, dass die factory300 als flexibler, kreativer und innovativer Arbeitsplatz von einer viel breiteren Zielgruppe als “nur” Startups wahrgenommen wird”, sagt Bernhard Lehner, Co-Founder von startup300 und Verantwortlich für die factory300.