hokify, Österreichs größte mobile Job-Plattform, holt sich ein Millionen-Investment von karriere.at. Im Zuge dieser Transaktion verkauft startup300 seine Anteile an den neuen Mehrheitseigentümer karriere.at. hokify ist aus einem Co-Investment von Michael Altrichter, startup300 und karriere.at entstanden.

„Wir haben über den Verkaufspreis Stillschweigen vereinbart. Wir sind mit unserem „Return on Invest“ aber sehr happy“, sagt startup300-Vorstand Bernhard Lehner. „hokify ist ein perfektes Beispiel dafür, wie ein Startup von startup300 profitieren kann. Die Gründer von karriere.at waren von Beginn an Unterstützer von startup300. Gemeinsam haben wir in hokify Knowhow, Kapital und Netzwerk investiert. hokify entwickelte sich, eine strategische Option wurde für alle Seiten immer spannender, bis schließlich startup300 seine Anteile verkauft und somit der strategische Partner das Staffelholz übernimmt und das Startup den Markteintritt in einen neuen Markt vorantreibt.“

In den vergangenen drei Jahren erreichte das Unternehmen auf seinem Heimatmarkt operative Profitabilität. Mehr als 350.000 Personen nutzen monatlich die Plattform für die Jobsuche in Handwerk, Gastronomie, Handel, Verkauf und Büro und werden mit 21.000 ArbeitgeberInnen auf einfache Art und Weise vernetzt. „Durch den Fokus auf rasche Bewerbung am Smartphone und der komplett neuartigen Ansprache von KandidatInnen via Social Media schaffen wir es, auch für äußerst schwierig zu besetzende Stellen die richtigen KandidatInnen zu finden“, erklärt hokify-Mitgründer Karl Edlbauer.

Vision Marktführer im deutschsprachigen Raum

Mit der Expansionsfinanzierung will hokify sein Wachstum beschleunigen und sich innerhalb der nächsten Jahre als Marktführer im Fachkräfte-Recruiting für Blue-Collar in Deutschland und Österreich etablieren. Das Unternehmen hat aktuell 25 MitarbeiterInnen in Österreich und wird das Wachstumskapital in die Vergrößerung des Teams und in Marketing-Kampagnen in Deutschland investieren. hokify zählt bereits tausende kleinere und mittlere Unternehmen sowie Konzerne wie Lidl, Porsche, Randstad und Spar zu seinen Kunden.